Die wundervolle Nachbarinsel Nusa Penida liegt südöstlich von Bali und hat trotz ihrer kleinen Fläche von gerade mal 203 km² einiges zu bieten: Verlassene Höhlen, natürliche Pools, beeindruckende Klippen- und Hügel-Landschaften und einsame Strände. Die kleine Insel erreicht man am besten vom Hafen Sanur. Dort angekommen, ist alles sehr ruhig und entspannt. Auf der Insel ist der Tourismus noch nicht ganz so stark ausgeprägt, die meisten machen nur einen Tagesausflug und reisen dann wieder ab. Ich empfehle allerdings ein bis zwei Nächte zu bleiben, da es auf Nusa Penida so viele schöne Flecken Erde zu entdecken gibt.
Strände und Aussichtspunkte
Um die berühmten Strände bzw. Aussichtspunkte Kelingking Beach, Broken Bay, Angel Billabong und Crystal Bay zu sehen, lohnt es sich einen Fahrer zu mieten, denn die Straßen sind alleine mit dem Roller kaum befahrbar. Ich habe etliche Reisende mit sehr üblen Wunden gesehen. Viele Locals bieten einen Fahrdienst an, was wirklich super ist, da sie viel zu Land und Leute zu erzählen haben.



Foodies
Nach der Tour kann man den Abend im Penida Colada ausklingen lassen, ein süßes Restaurant direkt am Strand. Zur Stärkung am nächsten Morgen, gibts Frühstück im Penida Espresso.
Sleep well
Als Unterkunft kann ich die Full Moon Bungalows empfehlen. Die Bungalows sind urig und die Lage ist perfekt.